Impuls für deine Woche

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Unsere Worte sind schon manchmal komisch. In der einen Sekunde loben wir damit jemanden oder sagen "Du siehst heute aber gut aus" und im nächsten Moment kränken wir damit jemanden, beschimpfen ihn oder sie oder lästern. Und wie schnell rutschen uns Worte aus dem Mund, die wir in der nächsten Sekunde bereuen? Das kennst du vielleicht auch. Schnell ist im Affekt etwas gesagt, was du vielleicht gar nicht so gemeint hattest.  Wir können viel Unheil mit ihnen anstellen. Aber auch Gutes bewirken. Du hast es in der Hand wozu du seine Worte nutzt. Willst du mit ihnen zerstören oder deine Mitmenschen segnen?
Gleich zu Beginn in der Bibel steht, dass Gott das Wort war. An einer anderen Stelle in der Bibel heißt es, dass Gott die Liebe ist. Er schafft mit seinem Wort Leben. Und er möchte, dass wir uns ein Beispiel an ihm nehmen, dass wir mit Worten Leben schaffen und nicht Leben zerstören. Er möchte, dass wir sie dazu gebrauchen, um andere zu segnen, sie zu ermutigen, Trost zu spenden und Leben schaffen. Er traut dir zu, dass du das kannst, dass du mit deinen Worten kleine Inseln der Hoffnung und Freundlichkeit schaffen kannst - und das mitten im Meer der Lieblosigkeit.
Achte doch diese Woche mal ganz bewusst auf deine Worte, wie du sie gebrauchst und halte einen Moment inne, bevor du etwas sagst, denn:
"Worte haben Macht: Sie können über Leben und Tod entscheiden."
Sprüche 18,21

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