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Ich denke, es hat sehr viel mit Motivation zu tun. Es heißt nicht, dass du das, was du an anderen Tagen machst, nicht machen sollst, wie es bei den Juden damals war. Sie sollten am Sabbat nicht arbeiten, nicht viel laufen und zum Beispiel nicht kochen, sondern den Tag ruhen.
Den Feiertag heiligen bedeutet für mich, dass ich das was ich an diesem Tag tue für Gott tue und nicht für mich.
Das heißt; wenn du für Gott das Haus putzen kannst, kannst du es auch sonntags machen, aber ich glaube, das können die wenigsten von sich behaupten. Aber was dich vielleicht eher betrifft, du kannst auch sonntags dich mit Freunden treffen und zum Beispiel Sport machen, wenn du es für Gott tust.
Es kommt auf die Motivation an, nicht darauf was du tust. Es kann sein, das man dadurch Leute versetzten muss, weil man etwas geplant hat und es dann nicht tun kann, weil man es nicht für Gott tun würde.
Vielleicht überlegst du dir mal bis nächsten Sonntag, ob du das was du geplant hast für Gott tust oder nicht. Und was du tun kannst um Gott an seinem Feiertag zu heiligen.
Es ist nicht leicht das durchzuziehen und man vergisst es auch schnell mal, darüber nachzudenken und sich damit zu befassen, aber ich glaube es lohnt sich und lässt uns im Glauben wachsen.
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