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| Via Pixabay |
Welchen Wert hat Gesundheit für dich?
Krankheit und sogar Tod gehören meistens zu den Themen, die aus dem Leben so lang wie möglich herausgehalten werden, vor allem in jungen Jahren. Wenn man gesund ist und alles problemlos funktioniert, verschwendet man kaum einen Gedanken daran und nimmt die Verfügbarkeit des eigenen Körpers oft als selbstverständlich hin. Dabei vergisst man sehr schnell, wie fragil der Mensch eigentlich ist und dass nicht nur die eigene Leistungsfähigkeit sondern auch das Leben begrenzt und vor allem endlich ist.
Doch immer wieder passiert es, dass man schmerzhaft daran erinnert wird. Egal, ob es ein Unfall ist oder eine niederschmetternde Diagnose nach einer Untersuchung.
Oft basiert die komplette Lebensplanung, egal ob kurz- oder langfristig auf einem gesunden Körper. Und wenn der dann nicht mehr zur Verfügung steht, dann bricht das ganze Kartenhaus in sich zusammen und nicht selten halten Enttäuschung und Verzweiflung Einzug. Plötzlich nimmt man das Leben mit einem ganz anderen Bewusstsein wahr. Prioritäten ändern sich und Dinge, die einem wichtig waren verlieren ihre Bedeutung.
Es muss allerdings nicht nur Verzweiflung mit sich bringen, je mehr man sich der eigenen Vergänglichkeit oder der Vergänglichkeit seiner Mitmenschen bewusst ist. Statt negativ nur die Einschränkung zu sehen, kann man auch die Möglichkeiten wahrnehmen, die einem bleiben.
Wenn man vor Augen hat, dass die Anzahl der Tage begrenzt ist, beginnt die Bedeutung jedes einzelnen Tages zu wachsen. Der aktuelle Moment wird wichtiger. Vielleicht beginnt man auch seine Zeit effektiver zu nutzen und sich die Frage zu stellen, was sich wirklich lohnt zu tun und auch zu lassen. Vielleicht richtet man dann auch sein Handeln danach aus. Man beginnt, dass Leben wirklich zu leben.
Bedauerlich, dass es oft erst einen Schicksalsschlag braucht, damit man sich damit auseinandersetzt.
Denn wäre es denn nicht auch in der vollen und uneingeschränkten Blüte des Lebens sinnvoll, sein Leben wirklich zu leben?
Krankheit und sogar Tod gehören meistens zu den Themen, die aus dem Leben so lang wie möglich herausgehalten werden, vor allem in jungen Jahren. Wenn man gesund ist und alles problemlos funktioniert, verschwendet man kaum einen Gedanken daran und nimmt die Verfügbarkeit des eigenen Körpers oft als selbstverständlich hin. Dabei vergisst man sehr schnell, wie fragil der Mensch eigentlich ist und dass nicht nur die eigene Leistungsfähigkeit sondern auch das Leben begrenzt und vor allem endlich ist.
Doch immer wieder passiert es, dass man schmerzhaft daran erinnert wird. Egal, ob es ein Unfall ist oder eine niederschmetternde Diagnose nach einer Untersuchung.
Oft basiert die komplette Lebensplanung, egal ob kurz- oder langfristig auf einem gesunden Körper. Und wenn der dann nicht mehr zur Verfügung steht, dann bricht das ganze Kartenhaus in sich zusammen und nicht selten halten Enttäuschung und Verzweiflung Einzug. Plötzlich nimmt man das Leben mit einem ganz anderen Bewusstsein wahr. Prioritäten ändern sich und Dinge, die einem wichtig waren verlieren ihre Bedeutung.
Es muss allerdings nicht nur Verzweiflung mit sich bringen, je mehr man sich der eigenen Vergänglichkeit oder der Vergänglichkeit seiner Mitmenschen bewusst ist. Statt negativ nur die Einschränkung zu sehen, kann man auch die Möglichkeiten wahrnehmen, die einem bleiben.
Wenn man vor Augen hat, dass die Anzahl der Tage begrenzt ist, beginnt die Bedeutung jedes einzelnen Tages zu wachsen. Der aktuelle Moment wird wichtiger. Vielleicht beginnt man auch seine Zeit effektiver zu nutzen und sich die Frage zu stellen, was sich wirklich lohnt zu tun und auch zu lassen. Vielleicht richtet man dann auch sein Handeln danach aus. Man beginnt, dass Leben wirklich zu leben.
Bedauerlich, dass es oft erst einen Schicksalsschlag braucht, damit man sich damit auseinandersetzt.
Denn wäre es denn nicht auch in der vollen und uneingeschränkten Blüte des Lebens sinnvoll, sein Leben wirklich zu leben?
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