Impuls für deine Woche

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Auch wenn einige in Deutschland sich vielleicht schon garnicht mehr erinnern können, jeder kennt so richtig trübe und triste Regentage. Der Himmel ist wolkenverhangen, es regnet in einem fort, und alles ist nass und kalt. Die Sonne schafft es einfach nicht, sich einen Weg durch den dichten Wolkenschleier zu bahnen. Richtige Tage zum Vergessen.
Vielleicht kennst du so trübe Zeiten auch aus deinem Leben. Nichts scheint zu funktionieren, alles scheint gegen dich zu laufen und überall lauern die Probleme nur so auf dich. Dann meinst du, dass die Sonne der Freude es niemals schaffen wird, sich einen Weg durch dein persönliches Leid und Unglück zu bahnen. Und dann fängst Du an, daran zu zweifeln, dass es überhaupt jemand gibt, der Dir aus deinem traurigen Lage helfen kann und dem daran liegt, dass Du wieder froh wirst.

Doch weißt Du was? Ich darf dir eine gute Botschaft verkündigen: Egal, wie viele Wolken am Himmel hängen, egal, wie stark es regnet und wie trüb und trist alles erscheint, die Sonne scheint doch!
Wenn Du an einem solchen trüben Tag einmal ins Flugzeug steigst und mit ihm die Wolkendecke durchstößt, so wirst Du sehen, dass es die Sonne immer noch gibt.

Und genauso ist es mit Gott. Auch wenn wir nichts von ihm sehen oder empfinden, er ist trotzdem da. Er ist nicht nur ein Gott für gute Zeiten, sondern auch und gerade für Zeiten der Not und der Depressionen. In Jesus Christus hat Gott uns einen Retter gesandt, der auch im tiefsten Elend bei uns bleiben und uns Sonne und Schild sein will.
Das Einzige, was er verlangt, ist dies: Wir müssen aufhören, uns selbst aus dem Sumpf des Elends ziehen zu wollen.

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