An Jesus glauben und sonnstags in den Gottesdienst gehen, das ist eine Sache. Jesus im Alltag nachzufolgen, dass ist allerdings eine ganz andere Sache und manchmal ganz schön herausfordernd. In Interviews fragen wir gerne, wie die Lete, die wir interviewen, wie z.B. Musiker, ihren Glauben im Alltag leben.
Heute haben wir bei Fabian Strunk nachgefragt. Fabian ist 1. Vorsitzender des CVJM Loud and Proud, welches jedes Jahr das Loud and Proud Festival veranstaltet. Er wohnt im Westerwald, ist verheiratet und hat 3 Söhne.
Jesus im Alltag nachfolgen
In der Kirche/Gemeinde lässt es sich als Christ gut leben. Man befindet sich in einer Gemeinschaft von Menschen die Jesus lieb haben und tauscht sich gegenseitig im Teenkreis etc. aus. Aber wie steht es um unser Leben mit Jesus im unserem Alltag? Wie leben wir unseren Glauben im Alltag … zu Hause, in der Schule auf der Arbeit ….?
Hier ein paar kurze Anregungen und Gedanken um Euch Mut zu machen … Mut mit Jesus im Alltag zu leben und ihn zu erleben.
„Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein, in Jerusalem und ganz Judäa, im Samarien und überall auf der Erde.“ Apg. 1,8
Wir ihr seht haben wir eigentlich keine Ausrede. Wenn du ein wieder geborenes Kind Gottes bist, hast du also in jeder Situation die Kraft, Jesus zu bekennen.
Aber woran liegt es dann, dass es uns oft so schwer fällt, in der Schule, vor Freunden oder auf der Arbeit unseren Glauben zu bekennen?
Ein kurzes Beispiel aus meinem Leben: Ich arbeite bei der Stadt und hatte ein Gespräch mit einem Gärtner. Der wunderte sich, wie Angehörige eines Christen mit seinem Tod umgegangen waren. So etwas hätte er noch nie erlebt. Er hätte gemerkt, dass diese Personen den Tod eines geliebten Menschen ganz anders akzeptieren können … Das war doch der perfekte Einstieg für mich … ich hätte so viel sagen können, aber ich habe nur so etwas gesagt wie: Der Glaube gibt ihnen die Kraft. Dieser Mann war wirklich beeindruckt und ich habe mich nicht getraut wirklich Zeugnis zu sein.
Woran liegt es also, dass es uns so schwer fällt? Eine Antwort darauf ist vielleicht unsere Verbindung zu Gott. Lasst uns versuchen, auch im Alltag ständig mit Gott in Verbindung zu stehen, ihm unsere Gedanken zu sagen, zu danken, für alle kleinen Dinge, für die wir tagsüber dankbar sein können.
Ein Tag hat 96 Viertelstunden, wie viele davon verbringen wir im Gebet oder im Austausch mit Gott?
Ich glaube, es ist sehr viel einfacher Jesus nachzufolgen und zu bekennen um so mehr Zeit wir mit ihm verbringen.
Natürlich schaffen wir es nicht, perfekt zu sein. Nehmen wir einmal Petrus. War er perfekt? In menschlichen Augen sicher nicht. Wie kann ein Mann, der so oft die Chance hatte sich zu Jesus zu bekennen und es nicht getan hat Zeuge sein? Jesus hätte ihn doch schon längst abschreiben können. Aber nein, Jesus gibt Petrus eine große Aufgabe. Er sollte einer der Gründer der ersten Gemeinde werden.
- Jesus hat uns die Kraft des heiligen Geistes gegeben ihn zu bekennen.
- Wenn wir im ständigen Austausch mit Jesus sind, fällt es uns leichter ihn zu bekennen.
- Jesus freut sich wenn wir ihn bekennen.
Heute haben wir bei Fabian Strunk nachgefragt. Fabian ist 1. Vorsitzender des CVJM Loud and Proud, welches jedes Jahr das Loud and Proud Festival veranstaltet. Er wohnt im Westerwald, ist verheiratet und hat 3 Söhne.
Jesus im Alltag nachfolgen
In der Kirche/Gemeinde lässt es sich als Christ gut leben. Man befindet sich in einer Gemeinschaft von Menschen die Jesus lieb haben und tauscht sich gegenseitig im Teenkreis etc. aus. Aber wie steht es um unser Leben mit Jesus im unserem Alltag? Wie leben wir unseren Glauben im Alltag … zu Hause, in der Schule auf der Arbeit ….?
Hier ein paar kurze Anregungen und Gedanken um Euch Mut zu machen … Mut mit Jesus im Alltag zu leben und ihn zu erleben.
„Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein, in Jerusalem und ganz Judäa, im Samarien und überall auf der Erde.“ Apg. 1,8
Wir ihr seht haben wir eigentlich keine Ausrede. Wenn du ein wieder geborenes Kind Gottes bist, hast du also in jeder Situation die Kraft, Jesus zu bekennen.
Aber woran liegt es dann, dass es uns oft so schwer fällt, in der Schule, vor Freunden oder auf der Arbeit unseren Glauben zu bekennen?
Ein kurzes Beispiel aus meinem Leben: Ich arbeite bei der Stadt und hatte ein Gespräch mit einem Gärtner. Der wunderte sich, wie Angehörige eines Christen mit seinem Tod umgegangen waren. So etwas hätte er noch nie erlebt. Er hätte gemerkt, dass diese Personen den Tod eines geliebten Menschen ganz anders akzeptieren können … Das war doch der perfekte Einstieg für mich … ich hätte so viel sagen können, aber ich habe nur so etwas gesagt wie: Der Glaube gibt ihnen die Kraft. Dieser Mann war wirklich beeindruckt und ich habe mich nicht getraut wirklich Zeugnis zu sein.
Woran liegt es also, dass es uns so schwer fällt? Eine Antwort darauf ist vielleicht unsere Verbindung zu Gott. Lasst uns versuchen, auch im Alltag ständig mit Gott in Verbindung zu stehen, ihm unsere Gedanken zu sagen, zu danken, für alle kleinen Dinge, für die wir tagsüber dankbar sein können.
Ein Tag hat 96 Viertelstunden, wie viele davon verbringen wir im Gebet oder im Austausch mit Gott?
Ich glaube, es ist sehr viel einfacher Jesus nachzufolgen und zu bekennen um so mehr Zeit wir mit ihm verbringen.
Natürlich schaffen wir es nicht, perfekt zu sein. Nehmen wir einmal Petrus. War er perfekt? In menschlichen Augen sicher nicht. Wie kann ein Mann, der so oft die Chance hatte sich zu Jesus zu bekennen und es nicht getan hat Zeuge sein? Jesus hätte ihn doch schon längst abschreiben können. Aber nein, Jesus gibt Petrus eine große Aufgabe. Er sollte einer der Gründer der ersten Gemeinde werden.
- Jesus hat uns die Kraft des heiligen Geistes gegeben ihn zu bekennen.
- Wenn wir im ständigen Austausch mit Jesus sind, fällt es uns leichter ihn zu bekennen.
- Jesus freut sich wenn wir ihn bekennen.
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