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Mit dabei waren We Want A King, Soundbar, Normal ist anders, Sacrety und Trip to Dover.
Neben gut 5 Stunden Livemusik gab es aber noch einiges mehr für die Besucher: leckere Crepes, eine reichliche Auswahl an Getränken und viele Stände an denen sich die Besucher über weitere Festivals in der Umgebung informieren konnten. Auch stellten sich Jugengruppen vor, Veranstalter und natürlich brachte jede Band ehre Merchandiseartikel mit. Auch gab es ein Gewinnspiel an dem teilgenommen werden konnte.
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Jetzt wurde es voll vor der Bühne. Sacrety betraten zum vorerst letzten Mal die ONE Rock Bühne. Die Jungs werden sich im Sommer von den Festival Bühnen verabschieden. Wie immer überzeugten die Jungs mit ihrer Musik die Zuschauer und brachten wirklich alles zum Beben. Zwar musste Matze, der nur einen Tag vor dem Konzert aus dem Krankenhaus entlassen wurde, im Sitzen spielen, aber das tat der Stimmung nichts ab. Mit einem Medley aus alten Songs fühlten sich die älteren Sacrety Fans direkt einige Jahre zurückversetzt. Es kommt schon Wehmut auf, wenn man daran denkt, dass bald Schluss sein soll. Als dann noch ein Affe die Bühne eroberte, ging die Party richtig ab. Mit seinem Satement zum Thema Flüchtlinge sprach Sänger Fabi einigen aus der Seele. Mutig, wie wir finden, aber völlig richtig. Es heißt anpacken und helfen, sagt Fabi, und nicht vorbeigehen lassen und sich hinter denen, die helfen verstecken.
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Zum Abschluss durften Olga und Johannes von Trip to Dover noch auf die Bühne. Schade, dass der größte Teil des Publikums nach Sacrety schon die Halle verlassen hatte oder sich auf den Boden gesetzt hatte. So war vor der Bühne nur ein kleiner Teil des Publikums, um nochmal mit den beiden zu feiern. Der Musikstil ist etwas eigensinnig. Viel Synthis und Gitarre. Manch einem fehlt ein Schlagzeuger. Doch das machen die beiden mit ihrer herzlich Art einfach wet. Olga versteht es, das Publikum zum Mitsingen und Tanzen zu begeistern. Es war ein schöner Abschluss, wobei wir doch denken, hätte man Trip to Dover und Sacrety von der Reihenfolge her getauscht, hätten auch Trip to Dover mehr Leute vor der Bühne gehabt.
Wir haben auf jeden Fall zu danken für ein, wie jedes Jahr, schönes Festival. Tolle Auswahl an Bands und ein familiäres Miteinander überzeugen und wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Jahr.
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