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Los ging es 18.00 Uhr:
Den Anfang machten Rudi O & die Beatzeps aus Detmold. Der junge Rapper heizte mit seiner Band dem Publikum so richtig ein. Von Anfang bis Ende waren die Songs wieder richtig aufeinander abgestimmt - von "Hallo Hallo" am Anfang über "Eingebildet", bis zur Zugabe "Maskenball". Bei "Heimat", der an diesem Abend das erste Mal live gespielt wurde, brach Rudi o kurzerhand ab und fing den Song nochmal von vorne an, aber diesmal mit dem Publikum zusammen. Und das ließ sich nicht lange bitten und stimmte mit ein. Von der kürzlich veröffentlichten EP "Est.2012" hatte er natürlich auch den neuen Song "Segel davon" mit im Gepäck.
Nach einer kurzen Umbauphase betraten dann The Advent of a Miracle die Bühne. Mit ihrem Postcore konnten sie nicht alle begeistern, da sie doch Musik der ganz harten Manier auf die Bühne brachten. Was für den einen genau das Richtige zum Auspowern war, war für die anderen einen Ticken zu laut und so nutzten einige dies, um Luft zu schnappen und sich auf den nächsten Act des Abends vorzubereiten.

Mit Emily Still Reminds kehrte auch die härtere Musik wieder zurück. Für die 4 Herren aus Herrenberg war der Abend ein ganz besonderer, denn sie releasten hier ihr neues Album "There Is Hope". Und das wurde gebührend mit den Leuten in Blaufelden gefeiert. Die Post Hardcore Fans kamen jetzt nochmal richtig auf ihre Kosten. Bei dem Lied "Can you hear me" wurden sie lautstark von Rapper Jon Pepper unterstützt.

Den Abschluss des Abends bildeten Sacrety mit ihrem Electro Rock Core. In Blaufelden sind auch sie keine Unbekannten mehr. Mit Songs wie unter anderem "Just Be Yourself", "Alive" und "Your Own Lies" heizten sie dem Publikum noch mal gehörig ein und boten eine im wahrsten Sinne des Worte heiße Show vom feinsten. Das besondere an ihrem Auftritt war nämlich die Feuershow, die die 5 Schwaben in Blaufelden zum ersten Mal zeigten. Bei dem Lied "Dance" hatten einige Glückliche wieder die Chance, eins der Sacrety Shirts zu ergattern.
Am Ende bleibt nur zu sagen, dass sich ein Besuch des InSpirit Rockfests voll und ganz lohnt, nicht nur wegen der Bands, sondern auch wegen des Essens. Die Veranstalter haben mal wieder einen hervorragenden Job geleistet. Und mit ca. 500 Besuchern war das Festival auch wieder gut besucht. Man darf gespannt sein auf die 5. Auflage des Festivals! :)
Mehr Bilder gibt es hier und hier.
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