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Wie schnell werden die Fehler, Schwächen oder Charaktereigenschaften der Anderen zum Anlass, schlecht über sie zu denken oder zu reden. Und oftmals werden Unbeteiligte in den eigenen Ärger hineingezogen. Glücklicherweise bleibt davon vieles von den betreffenden Personen unbemerkt. Vielleicht ist dadurch so manche Kündigung oder Ehescheidung ausgeblieben.
Doch vor Gott sind selbst die unausgesprochenen Gedanken offenbar. Was einerseits erschrecken mag, gibt andererseits Trost. Vor Gott brauchen wir uns nicht zu verstellen. Wir dürfen sofort zu ihm kommen, wenn wir mit unseren Worten wieder einmal zu schnell waren. Er bietet uns Vergebung an und will uns helfen, Gedanken und Zunge zu kontrollieren. Das bewahrt uns nicht nur vor möglicherweise negativen Konsequenzen unbedachter Worte. Mit aufrichtigem, freundlichem Reden können wir so manche Brücke zu den Herzen unserer Mitmenschen schlagen.
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