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Unwillkürlich stellt sich die Frage nach dem Warum. War es der Wunsch nach Sicherheit, nach etwas Bleibendem, nach etwas, das ewig besteht? Wollte sich jemand mit dem Bau ein unvergängliches Denkmal setzen? Vielleicht von allem etwas. Wenn wir aber die Bibel befragen, dann bekommen wir eine ernüchternde Antwort: »Ich sah all die Taten, die unter der Sonne getan werden, und siehe, alles ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind« (Prediger 1,14). Alles von Menschen Geschaffene ist nur für die Erde bestimmt und vergeht. Früher oder später.
Die Bibel sagt: »Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst« (Hebräer 1,11). Und: »Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit« (Hebräer 13,8). Und weiter: »... das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit« (1. Petrus 1,25). Auch heute sollten wir unser Vertrauen auf diesen Herrn setzen, noch dazu, weil er es gut mit uns meint.
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