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Wow, was hat das jetzt mit einem Impuls zu tun, fragst du? Nun, ich weiß es auch nicht genau.
Doch ich finde es interessant, wie die Menschen in solchen Katastrophenzeiten zusammenhalten können, obwohl eigentlich jeder, wenn man die Forschung so betrachtet, nur an sich denken würde.
Doch: In Zeiten der Not teilt man täglich sein Brot.
Die erste Gemeinde hat wahrscheinlich so ähnlich gedacht, weshalb sie immer und alles miteinander teilten. So lebte jeder und gleichzeitig keiner in Not und brauchte die Gemeinschaft.
Und das ist auch der Grund, weshalb Christen Gemeinschaft und Gemeinden haben.
In Zeiten der Not
Teilen sie alle die Not
Und geteiltes Leid ist halbes Leid.
Ich arbeite gerade in einer Kommunität (einer christlichen Gemeinschaft, quasi ein evangelisches Kloster) und erlebe gerade hier, dass Gemeinschaft nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen ist. Doch selbst, wenn sich die Schwestern hier mal zoffen (zum Beispiel um den Platz auf einem Sandberg), können sie sich wieder versöhnen und einander oder andere durch Leid und Not tragen und für sie beten (zum Beispiel momentan für die Städte, die vom Hochwasser betroffen sind). Und wen freut es nicht, wenn er weiß, dass andere hinter ihm für ihn vor Gott stehen? Denn das ist Gemeinde.
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