Kennst du die Geschichte von Jona? Ganz genau, der Jona aus der Bibel, der mit dem Walfisch. Gott hat ihn als seinen Propheten erwählt und gesagt: "Jona, geh nach Ninive und erzähl den Leuten dort von mir." Ninive war zu Jonas Zeiten eine riesen Stadt, es heißt, man hat drei Tage gebraucht, um sie zu durchqueren. Jona sollte also dorthin gehen und predigen. Das Problem war: Jona wusste genau, dass die Menschen in Ninive noch nichts von Gott gehört hatten und sich kein bisschen für ihn interessierten. Und er sollte da hingehn und predigen???! Eine Zumutung. "Nein Gott, so geht das aber nicht" dachte sich Jona wohl und nimmt das nächste Schiff in die genau entgegengesetzte Richtung. Er widersetzt sich also ganz bewusst Gottes Wille. Das wiederum lässt Gott sich auch nicht so einfach gefallen und schickt einen Sturm, und der macht den Seeleuten auf Jonas Schiff ganz schön Angst. Schließlich werfen sie ihn ins Meer, weil sie glauben, dass er für das Unwetter verantwortlich ist. Was jetzt? Tja, Gott hat einen Plan mit Jona und schickt einen großen Fisch, der den flüchtigen Propheten im ganzen verschluckt. Jona blieb laut Bibel drei Tage und Nächte im Bauch des Fisches. Was soll denn daraus jetzt noch werden?
Zum Glück entsinnt sich Jona der richtigen Sache: dem Gebet. Er sieht ein, dass er einen Fehler gemacht hat und bittet Gott um Vergebung mit dem Versprechen, es besser zu machen. Und weil Gott Gebete erhört, spuckt der Fisch Jona wieder aus, und zwar an Land.
Jetzt aber kommen wir zum springenden Punkt - in der Bibel steht: "Zum zweiten Mal erging das Wort des Herrn an Jona, er sagte zu ihm: Geh nach Ninive und rufe dort aus, was ich dir auftrage!" Das ist krass. Jona hat sich mit ganzem Willen Gottes Berufung widersetzt, weil er tierische Angst hatte. Und Gott gibt ihm trotzdem eine zweite Chance. Das ist großartig. Nicht nur für Jona, der diesmal gehorcht, sondern auch für uns heute, weil uns diese Geschichte ganz deutlich zeigt:
Hab eine gesegnete Woche.
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Zum Glück entsinnt sich Jona der richtigen Sache: dem Gebet. Er sieht ein, dass er einen Fehler gemacht hat und bittet Gott um Vergebung mit dem Versprechen, es besser zu machen. Und weil Gott Gebete erhört, spuckt der Fisch Jona wieder aus, und zwar an Land.
Jetzt aber kommen wir zum springenden Punkt - in der Bibel steht: "Zum zweiten Mal erging das Wort des Herrn an Jona, er sagte zu ihm: Geh nach Ninive und rufe dort aus, was ich dir auftrage!" Das ist krass. Jona hat sich mit ganzem Willen Gottes Berufung widersetzt, weil er tierische Angst hatte. Und Gott gibt ihm trotzdem eine zweite Chance. Das ist großartig. Nicht nur für Jona, der diesmal gehorcht, sondern auch für uns heute, weil uns diese Geschichte ganz deutlich zeigt:
- Gott sieht alles was wir machen, kennt unsere Gedanken und Gefühle
- Gott erhört unsere Gebete
- Gott gibt uns eine zweite Chance
Hab eine gesegnete Woche.
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