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"Ich glaube..." - so oft verwenden wir diesen Ausdruck in den unterschiedlichsten Situationen unseres Alltags. Wir glauben, dass das Wetter besser wird, dass uns etwas besonders gut gelungen istoder dass wir manches das nächste Mal anders machen müssen. Doch wie oft sagen wir: "Ich glaube an einen lebendigen Gott, der immer das Beste für mich bereithält"? Gerade in schweren Zeiten und komplizierten, scheinbar ausweglosen Situationen fällt uns das oft schwer. Obwohl wir eigentlich wissen,dass wir ebsonders da glauben und vertrauen dürfen, versuchen wir doch lieber selbst zu retten, was zu retten ist und verfallen dabei schnell in Unglauben. Wir sind gerade erst in ein neues Jahr gestartet und dürfen auf das Vergangene zurück schauen. Ich kann mich leider an viele Momente erinnern, in denen ich nicht wirklich daran geglaubt habe, dass Gott meine verzweifelte Situation noch retten kann. Ich kann jetzt im Nachhinein allerdings sagen, dass ich immer eines besseren belehrt wurde. Jedes Mal hat mir Gott ganz deutlich gezeigt, dass er immer noch die Kontrolle hat, auch wenn ich sie verliere.
Unglauben ist eine Sünde zu der wir Menschen uns sehr schnell verleiten lassen und doch dürfen wir immer wieder zu Gott umkehren, ihn um Vergebung bitten und sagen: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben."
Ich wünsche uns allen, dass wir uns im neuen Jahr immer wieder an die Jahreslosung erinnern, unseren Glauben immer wieder neu lernen und uns gegenseitig unterstützen und motivieren.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen Gottes Segen und seine Bewahrung im Jahr 2020.
Hier gibt's für euch noch ein Lied zur Jahreslosung:
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