Wovor hast du Angst?
Vielleicht sagst du jetzt: "Ich? Ich hab doch keine Angst!"
Aber nimm dir doch kurz mal Zeit und denk darüber nach.
Irgendwie hat jeder Angst vor etwas.
Es gibt ganze Listen von A bis Z mit Ängsten:
Nyktophobie (Angst vor Dunkelheit)
Akrophobie (Angst vor Höhe und Tiefe)
Anthropophobie (Angst vor Menschen und der Gesellschaft)
Nomophobie (Angst ohne Mobiltelefonkontakt zu sein)
Arachnophobie (Angst vor Spinnen)
Hydrophobie (Angst vor Wasser)
Berührungsangst (Angst davor andere zu berühren oder von anderen berührt zu werden)
Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen)
Coulrophobie (Angst vor Clowns)
Dentophobie (Angst vorm Zahnarzt und vor Zahnbehandlungen)
Gelotophobie (Angst ausgelacht zu werden)
Kakorrhaphiaphobie (Angst zu versagen)
Phobophobie (Angst vor der Angst)
Trypanophobie (Angst vor Spritzen und Injektionen)
Das ist nur ein Auszug.
Findest du dich hier auch irgendwo wieder?
Vielleicht hast du Angst in die Schule, zur Uni oder auf Arbeit zu gehen. Vielleicht weil du dort gemobbt wirst, Aufgaben auf dich warten wo du einfach nicht weist, wie du sie schaffen sollst. Oder hast du Angst allein im Dunkeln draußen zu sein?
Vielleicht kennst du aber auch die Angst zu versagen oder ausgelacht zu werden? Oder du hast Angst vor Veränderungen (im Übrigen Cainophobie genannt).
Wenn ich mir die Liste so ansehe, könnte ich bei einigen Phobien ein Häkchen machen, obwohl ich mich jetzt nicht als grundsätzlich ängstlichen Menschen bezeichnen würde. Aber Zahnärzte und Spritzen sind mir generell suspekt. Und Spinnen? Naja, meine Lieblingstiere sind sie nun auch nicht gerade.
Unsere Ängste sind Gott nicht unbekannt.
In Johannes 16, 33 steht: "In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden." Das hat Jesus zu seinen Jünger gesagt kurz bevor er gekreuzigt wurde. Sie hatten furchtbare Angst. Angst vorm Alleinsein, Angst vor dem Ungewissen, Angst vor Verfolgung, Angst Jesus zu verlieren,...
Aber dieser Vers zeigt auch, dass es Hoffnung gibt. Jesus hatte wahrscheinlich auch große Angst davor zu sterben, aber er wusste auch, dass er auferstehen wird. Er selbst ist die Hoffnung. Er hat den Tod überwunden und mit seinem Wiederkommen Hoffnung in unsere Welt gebracht. Er ist an unserer Seite und flüstert und leise ins Ohr: "Hab keine Angst! Ich bin bei dir! Immer!"
Und wenn die Angst doch zu groß ist, dann hilft dir vielleicht Psalm 23:
 |
| via |
Vielleicht sagst du jetzt: "Ich? Ich hab doch keine Angst!"
Aber nimm dir doch kurz mal Zeit und denk darüber nach.
Irgendwie hat jeder Angst vor etwas.
Es gibt ganze Listen von A bis Z mit Ängsten:
Nyktophobie (Angst vor Dunkelheit)
Akrophobie (Angst vor Höhe und Tiefe)
Anthropophobie (Angst vor Menschen und der Gesellschaft)
Nomophobie (Angst ohne Mobiltelefonkontakt zu sein)
Arachnophobie (Angst vor Spinnen)
Hydrophobie (Angst vor Wasser)
Berührungsangst (Angst davor andere zu berühren oder von anderen berührt zu werden)
Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen)
Coulrophobie (Angst vor Clowns)
Dentophobie (Angst vorm Zahnarzt und vor Zahnbehandlungen)
Gelotophobie (Angst ausgelacht zu werden)
Kakorrhaphiaphobie (Angst zu versagen)
Phobophobie (Angst vor der Angst)
Trypanophobie (Angst vor Spritzen und Injektionen)
Das ist nur ein Auszug.
Findest du dich hier auch irgendwo wieder?
Vielleicht hast du Angst in die Schule, zur Uni oder auf Arbeit zu gehen. Vielleicht weil du dort gemobbt wirst, Aufgaben auf dich warten wo du einfach nicht weist, wie du sie schaffen sollst. Oder hast du Angst allein im Dunkeln draußen zu sein?
Vielleicht kennst du aber auch die Angst zu versagen oder ausgelacht zu werden? Oder du hast Angst vor Veränderungen (im Übrigen Cainophobie genannt).
Wenn ich mir die Liste so ansehe, könnte ich bei einigen Phobien ein Häkchen machen, obwohl ich mich jetzt nicht als grundsätzlich ängstlichen Menschen bezeichnen würde. Aber Zahnärzte und Spritzen sind mir generell suspekt. Und Spinnen? Naja, meine Lieblingstiere sind sie nun auch nicht gerade.
Unsere Ängste sind Gott nicht unbekannt.
In Johannes 16, 33 steht: "In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden." Das hat Jesus zu seinen Jünger gesagt kurz bevor er gekreuzigt wurde. Sie hatten furchtbare Angst. Angst vorm Alleinsein, Angst vor dem Ungewissen, Angst vor Verfolgung, Angst Jesus zu verlieren,...
Aber dieser Vers zeigt auch, dass es Hoffnung gibt. Jesus hatte wahrscheinlich auch große Angst davor zu sterben, aber er wusste auch, dass er auferstehen wird. Er selbst ist die Hoffnung. Er hat den Tod überwunden und mit seinem Wiederkommen Hoffnung in unsere Welt gebracht. Er ist an unserer Seite und flüstert und leise ins Ohr: "Hab keine Angst! Ich bin bei dir! Immer!"
Und wenn die Angst doch zu groß ist, dann hilft dir vielleicht Psalm 23:
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Durch das Verfassen und Absenden eines Kommentars erklärst du dich damit einverstanden, dass deine Daten in diesem Zusammenhang an Google-Server übermittelt werden. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier.