Impuls für deine Woche

"Der Herr ist mein Fels, meine Festung, mein Erretter."

Was für starke Worte, die da an Gott gerichtet werden. Aber was bewegt David dazu, Gott so mit Komplimenten zu überhäufen?

Die Antwort darauf findet man gleich zu Beginn des Psalms 18.
David schreibt diese Verse nachdem Gott ihn aus der Hand seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hat. Saul wollte David umbringen. Trotz aller Widrigkeiten durch Naturgewalten, Verfolgung und in Todesangst, hält David an Gott fest und vertraut ihm, dass er ihn erretten wird.

Ich frage mich dabei, wie wir Gott danken, wenn er uns errettet, wenn er uns hilft und uns aus unseren tiefen, dunklen Löchern heraushilft. Überschütten wir Gott auch mit Komplimenten? Oder vergessen wir viel zu schnell wieder was Gott getan hat?

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