via |
Das kann ganz schön abenteuerlich sein.
Und wenn die beiden Tandemfahrer nicht im gleichen Takt sind kann das auch ganz schön ins Auge gehen. Man muss sich gegenseitig vertrauen können. Vor allem der Hintermann, denn er sieht nicht, was der Vordermann tut. Strampeln müssen beide. Balance halten auch. Aber der Vordermann lenkt und er sieht auch, wohin der Weg führt.
Mit dem Glauben ist das ähnlich wie beim Tandemfahren.
Wenn du Jesus ans Steuer, also an das Lenkrad lässt, dann kannst du dir sicher sein, dass du ihm vertrauen kannst und dass er euch sicher den Weg entlang führt, vorbei an Stolpersteinen. Das kann zwar manchmal ganz schön holprig werden, aber er wird dich sicher ans Ziel bringen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Durch das Verfassen und Absenden eines Kommentars erklärst du dich damit einverstanden, dass deine Daten in diesem Zusammenhang an Google-Server übermittelt werden. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier.