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Aber das Beweismaterial ist überzeugend. Der Tod Jesu und das leere Grab sind von niemand bestritten worden. Das Gerücht vom Diebstahl des Leichnams ist dafür ein weiterer Beweis (vgl. Matthäus 27,62 - 28,15).
Lord Lyndhorst, ehemaliger Kanzler von England, urteilt: »Solche Beweise, wie sie für die Auferstehung existieren, wurden noch nie widerlegt.«
In den vierzig Tagen nach seiner Auferstehung erschien der Herr Jesus vielen Menschen. Das bestätigt Petrus in seiner Pfingstpredigt. Paulus schreibt von mehr als 500 Männern (1. Korinther 15,6). Die Auferstehung ist die Voraussetzung zur Entstehung der christlichen Gemeinde. Sie bewirkte eine solche Veränderung im Jüngerkreis, dass sie mit der Weltmission begannen. Die Jünger scheuten nicht einmal das Martyrium. Wer wäre so töricht, einen toten Christus zu predigen und dann noch für ihn zu sterben. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte er die Jünger betrogen, denn immer wieder hat er im Zusammenhang mit der Ankündigung seiner Leiden und seines Todes auch seine Auferstehung erwähnt. Außerdem hätten die Propheten des Alten Testaments gelogen, die die Auferstehung vorausgesagt haben.
Jesus lebt! Das ist die Botschaft. Jeder, der sich vertrauensvoll im Gebet an den Herrn Jesus Christus wendet, kann auch heute erfahren, dass er wirklich auferstanden ist.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Apostelgeschichte 2,32
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