Impuls für deine Woche

via creativeworkline.com
Die erste Märzwoche liegt schon wieder hinter uns - unglaublich, wie die Zeit verfliegt.
Vielleicht hast du ja auch schon erste Anzeichen für den Frühling entdeckt, vielleicht bist du ja aber auch noch eingeschneit.
Wie auch immer, ich möchte heute nicht über den Frühling reden, ich möchte dir was über Musik erzählen - im Besonderen über Gitarren.
Du hast bestimmt schon mal jemanden Gitarre spielen gehört, vielleicht im Radio, vielleicht kennst du auch jemanden, der Gitarre spielt oder du beherrschst sogar selbst Gitarre.
Ich kann nur sagen, dass es Spaß macht und dass es ein tolles Instrument ist, weil man schon mit wenigen Griffen ganz viele verschiedene Lieder spielen kann.
Die Sache mit der Gitarre ist aber, dass sie gut gestimmt sein muss, sonst klingt sie einfach nicht gut. Wenn auch nur eine der 6 Saiten nicht richtig gestimmt ist, ist die ganze Klang kaputt und du kannst es vergessen mit dem Spielen. Je mehr Saiten nicht richtig gestimmt sind, desto schlimmer wird es.
Was tust du also? Richtig: du stimmst sie.
Es gibt verschiedene Apps fürs Smartphone zum Stimmen der Gitarre, oder du benutzt das gute, alte Stimmgerät. Sie sind ganz einfach in der Handhabung, aber es bedarf trotzdem einer gewissen Genauigkeit, damit die Saiten schön klingen. Wenn man einmal den Dreh raus hat, dann ist die Handhabung richtig einfach und du kannst die Saiten immer schneller und effizienter Stimmen, weil du weist, wie die Gitarre klingen muss.
Was hat aber eine Gitarre mit deinem Glauben zu tun?
Das ist einfach: Du bist die Gitarre.
Was?
Ja, du bist die Gitarre. Du und deine Glaube an Gott sind die Gitarre und der Klang.
Stell dir vor, in deinem Glauben läuft grad alles rund, du vertraust Gott, betest viel und alles scheint perfekt. Dann bist du richtig gestimmt.
Aber es gibt auch Momente im Leben, wo du nicht richtig gestimmt bist, wo der Klang nicht stimmt. Manchmal ist das nur eine Saite (erinnerst du dich an die kleine Lüge bezüglich deiner Hausaufgaben?), die schnell wieder gestimmt werden kann, damit dein Leben wieder gut klingt.
Manchmal sind alle deine Saiten überhaupt nicht richtig gestimmt und dann wird's kompliziert. Alles klingt vermurkst und man muss genau hinhören, um den Missklang zu entfernen.
Stell dir vor, Gott wäre der Gitarrist. Er kann es bewirken, dass du wieder schön klingst. Er liebt dich (also sein Instrument) und er will, dass du einen schönen Klang hast. Lass ihn dich stimmen. Lass ihn an dir arbeiten.
Mit nur wenigen Riffs kann er einen großen Effekt erzeugen. Du kannst Leben verändern, so wie Songs das auch tun können.

Kommentare

  1. Wie würde so ein "Stimmen lassen" konkreter aussehen?

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    1. Lieber Routefinder,
      Danke für deine Nachfrage.
      Das "Stimmen lassen" kann man schlecht verallgemeinern meiner Meinung nach, da jede Person auf andere Dinge anspricht. Was für mich aber in jedem Fall dazugehört sind das Hören auf Gottes Wort (Sei es im Gebet, der Bibel oder in Musik) und die Bereitschaft, sich Fehler einzugestehen und diese vor Gott zu bekennen und um Vergebung zu bitten. Mit der Vergebung der Sünden wird man, wie die Bibel ja mehrfach besagt, "rein" - sozusagen wird damit auch unser Klang, unsere Wirkung in der Welt und unsere Ausstrahlung, bereinigt und wir können im Sinne Gottes wirken.
      Ich hoffe, ich konnte deine Frage damit beantworten.
      Liebe Grüße,
      dein Burnin' Heart Reports Team

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