via kleine-taten.de |
Die Liste lässt sich wahrscheinlich noch lange fortführen. Und vielleicht findest du dich selbst schon in den paar Beispielen.
Wir neigen oft dazu, unsere Fehler und Sünden kleinzureden, um unser Gewissen zu beruhigen. Die traurige Wahrheit ist: Da kann man nichts kleinreden! Jede Sünde ist eine Sünde! Es gibt keine kleinen oder großen oder Todsünden, wie man sie im Mittelalter kannte. Sie sind alle gleich schlimm, die Lüge genauso schlimm wie der Mord!
Da fragt man sich doch: Warum? Eine Antwort drauf fand ich in einem Film. In The Butterfly Effect erkennt die Hauptperson, dass sie durch Reisen ihre Vergangenheit Fehler beheben kann. Das sind meist nur kleine Änderungen, wie die Verhinderung eines Streiches, die aber verheerende Wirkung haben und teilweise die Realität komplett verändern. Und da macht es keinen Unterschied, ob er einen Mord, eine Vergewaltigung oder nur eine Lüge verhindert. Der Film trägt auch seinen Namen nicht umsonst, weil der Schmetterlings-Effekt das gleiche thematisiert: Kleine Dinge habe große Auswirkungen. Oder anders gesagt: Es sind die kleinen Dinge, die große Veränderungen bewirken.
Das Positive daran ist: 1. ändern auch „kleine“ gute Taten etwas und 2. ist es egal, was wir getan haben, solange wir in der Vergebung Gottes durch Jesus Christus leben. Und das war doch die größte, kleine Tat die je getan wurde!
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