Hope! |
Hope! endstand aus einer fixen Idee 3er Teenies, die es in nun 6 Jahren auf 6 Bandmitglieder gebracht haben.
Zu Beginn spielten sie meist zu kleinen Jugendabenden oder in Jugendstunden. Mit der Zeit kamen die ersten eigenen Lieder und auch die ersten Konzerte dazu.
Jetzt sind sie meistens auf christlichen Festivals oder Konzertabenden anzutreffen.
Vor ihrer
CD-Release Party, am 11.05.2012 im Pfarrhof Weißbach,
möchten wir euch die Band mal genauer vorstellen.
Beschreibt doch mal Hope! mit drei Wörtern.
Ehrlich/ Rockig/ Kreativ
Bitte stellt alle Bandmitglieder kurz vor:
Name: Elias Beckert Name: Marco Rockstroh
Instrument: Gesang Instrument: Gitarre, Gesang
Alter: 20 Alter: 19
Wohnort: Zschopau Wohnort: Weißbach
Ausbildung: Azubi zum Mechatroniker Ausbildung: Azubi zum Tischlergesellen
Name: Lukas Grundig Name: Bastian Eidam
Instrument: Gitarre Instrument: Bass
Alter: 18 Alter: 19
Wohnort: Weißbach Wohnort: Weißbach
Ausbildung: Abiturient Ausbildung: Student d. Physikalischen Technik
Name: Paul Weber Name: Falk Marquardt
Instrument: Schlagzeug Instrument: Synthesizer/ Piano
Alter: 18 Alter: 19
Wohnort: Zschopau Wohnort: Weißbach
Ausbildung: Abiturient Ausbildung: Student d. Wirtschaftswissenschaften
Wann habt ihr angefangen Musik zu machen bzw. Seit wann gibt es euch?
Die Stammbesetzung (Marco, Lukas, Falk) gibt es seit November 2005. Bastian und unser erster Sänger Marius kamen dann 2007 dazu. Paul ist seit 2008 dabei. In der heutigen Besetzung gibt es uns seit Januar 2011.
Hope! heißt ja Hoffnung. Wie seit ihr darauf gekommen euch so zu nennen?
Als wir ins Jugendalter kamen und auch auf Jugendveranstaltungen spielten musste ein neuer Name her. Unser alter Name FaMaLu (Anfangsbuchstaben der Namen) wirkte zu kindisch. Auf Hope! kamen wir als wir auf unsere Bibel "Hoffnung für alle" schauten. Wir wollen mit unserer Musik Hoffnung verbreiten. Das Ausrufezeichen gehört für uns unbedingt zum Namen dazu, da wir ihn auch ales Aufforderung verstehen.
Welches sind Eure Einflüsse, weltliche Bands und christliche Bands?
Zu Beginn waren es die großen Rockhelden, zum Beispiel Metallica, Green Day, Creed ... die uns beeinflusst haben. Vielleicht nicht unbedingt nur musikalisch. Aber sie waren ein Grund wieso wir Musik machen wollten. An christlichen Bands ist natürlich Crushead zu nennen, welche wir alle gern gehört haben. Auch unsere Freunde von Gideon haben uns beeinflusst. In letzter Zeit versucht sich unser Keyboarder auch an elektrischen Sounds bei denen er sich an Sacrety orientiert.
Was ist euer musikalisches Markenzeichen, was euch unverkenntbar macht?
Es ist villeicht kein Markenzeichen was sofort heraussticht, aber eine Sache die uns auszeichnet ist der Abwechslungsreichtum. Unser Repertoire reicht von lauten Rocksongs über ruhigen Balladen bis hin zu Liedern die einfach Spaß machen.
Was war Euer bisher größter Gig?
Unseren größten Gig hatten wir 2009 zum Kirchentag Erzgebirge. Dort spielten wir auf einem Festival an welchen noch andere Bands aus dem Erzgebirge teilnahmen. Den Abschluss bildete October Light. Die Veranstaltung fand in der Turnhalle des evangelischen Gymnasiums in Annaberg statt. Es waren etwa 1000 Leute da.
Die größte Veranstaltung an der wir teilnahmen war der 33. Kirchentag 2011 in Dresden, welcher abgesehen von der geringen Zuhörerzahlen ein großes Erlebnis für uns war.
Was steht in nächster Zeit an? Was möchtet ihr noch erreichen?
Zur Zeit sind wir noch auf der Suche nach einigen Auftritten für den Sommer. Danach müssen wir erstmal schauen wo es unsere Abiturienten hintreibt. Aber wir sind zuversichtlich das es weitergehen wird. Unser großes Ziel sind die 100 Facebook Likes, nein Spaß. Wir möchten einfach weiter Musik machen und hoffen auf viele Auftritte, bei denen gern auch einige größere dabei sein dürfen. Das oberste Ziel sollte es allerdings bleiben mit unseren Liedern Menschen vom Glauben an Jesus zu erzählen.
Unser Blog heißt "Burnin' Heart Reports", was bedeutet euch euer Glauben im Alltag?
Er ist eine Bereicherung und bietet Hilfe in schwierigen Situationen in der Schule/ Uni oder auf Arbeit. Auch im Bandalltag erleben wir immer wieder Situationen in denen uns unser Glauben hilft. Sei es bei Proben, Auftritten oder beim Planen von Events. Ohne unseren Glauben würde es uns wohl nicht mehr geben.
Was wollt ihr zum Schluss noch unseren Lesern mitgeben?
Wir haben in letzter Zeit beobachtet, dass das Interesse an christlichen Rockveranstaltungen zurückgeht. Sicherlich spielt der demographische Wandel eine Rolle, aber wir glauben nicht, das dies der einzige Grund ist. Somit möchten wir euren Lesern sagen: Geht zu den Veranstaltungen!!!
Die Veranstalter geben sich die größte Mühe für euch. Und wir sind sicher, dass sie euch berreichern werden. Zum Schluss wünschen wir euch Gottes Segen.
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