Film: Den Himmel gibt's echt

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„Ist das Himmelreich nur eine Hoffnung? Oder existiert es, so wie die Erde und der Himmel?“

Todd ist Vater von zwei Kindern und arbeitet als Pastor in Nebraska. Nachdem sein vierjähriger Sohn Colton einen Blinddarmdurchbruch und die darauf folgende Operation überlebt, erzählt dieser ihm ungewöhnliche Dinge. Er behauptet, er hätte während der OP seinen Körper verlassen und wäre im Himmel gewesen. Dort habe er beispielsweise Jesus und dessen Pferd gesehen. Obwohl sich Todd und seine Frau diese Erzählungen als bewundernswerte Phantasien erklären, werden beide skeptisch, als Colton von Dingen redet, die er eigentlich nicht wissen kann. So weiß Colton zum Beispiel, was seine Eltern während der OP gemacht haben.

Der Film "Den Himmel gibt's echt" basiert auf einer wahren Geschichte. Im Jahr 2010 veröffentlichte Todd Burpo die Geschichte seines Sohnes als Buch, dass zum Nr. 1 Bestseller der New York Times wurde. Nun wurde das Buch verfilmt. Hauptdarsteller Greg Kinnear war mit "Besser geht's nicht" für den Oscar nominiert. Regisseur Randall Wallace hat bei "Wir waren Helden" (mit Mel Gibson) Regie geführt, war als Produzent an "Pearl Harbor" beteiligt und hat das Drehbuch zu "Braveheart" geschrieben.




"Den Himmel gibt's echt" ist die Verfilmung des gleichnamigen Buches und beruht auf einer wahren Begebenheit. Mittlerweile ist das Buch, das zeitweise die Spitze der New York Times-Bestsellerliste anführte, auch in Deutschland zu einem Bestseller geworden.

Im Großen und Ganzen ein schöner Film, der auch die ein oder andere Frage aufkommen lässt. Mir persönlich hat der Film aber einmal mehr klar gemacht, das uns Menschen im Himmel etwas großartiges erwartet und darum geht es.

Erhältlich ist der Film bei Gerth Medien für 14,99 EUR.

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